Servus,
für das Label Umtun Paris waren wir einige Zeit im Januar und Februar an werkeln und haben Produkt- und Fashionfotos geschossen.
Mittlerweile ist alle online und kann hier bestaunt werden: Utmon Paris
Cheers, die drehen
Servus,
für das Label Umtun Paris waren wir einige Zeit im Januar und Februar an werkeln und haben Produkt- und Fashionfotos geschossen.
Mittlerweile ist alle online und kann hier bestaunt werden: Utmon Paris
Cheers, die drehen
Moin,
nachdem ihr hoffentlich gesund und munter ins neue Jahr gekommen sein, wollten wir euch einige Updates nicht vorenthalten.
Nebst wunderbaren neuen Projekten für 2018, wie zB Suchtprävention-Kinoclips, werden wir auch wieder mit unserem Lieblings-Outdoorguide Axel eine Tour nach Norwegen unternehmen um Footage für ein Doku-Format zu sammeln.
Das Jahr startete allerdings für uns produktionstechnisch in IOWA USA. Im beschaulichen Ländle der USA haben wir für ein großes deutsches Unternehmen Content für den Geschäftsbericht produziert. Hunderte Kilometer Acker an Acker. Es war faszinierend das mal zu sehen. Der erste Rohschnitt ist auch fertig und freut sich auf Abnahme. Wir sind gespannt, was der Kunde sagt.
Im Februar werden wir für ein Bekleidungslabel im Luxussegement Stop-Motion Animation produzieren. Ausserdem eine Fotokampagne, auf die wir uns schon arg freuen. Ihr dürft auch hier gespannt sein.
Ende Februar/ Anfang März sind wir dann für Kundengespräche auf Mallorca. 2-3 Tage wären wir auf der Insel noch buchbar (21.-23.02.2018).
Cheers, die drehen
Hej Folks,
wir wünschen Euch ein glückliches und gesundes neues Jahr!
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Es war streckenweise schon recht anstrengend und bewegend. Wir haben wunderbare Weihnachtstage hinter uns und lassen das Jahr ruhig ausklingen um dann in der Sylvester Nacht ordentlich tanzen zu gehen. Entgegen der letzten Jahre haben wir uns für einen Tanzabend entschieden.
In einer Woche dann geht es in die USA, nach Iowa. Wir produzieren dort für einen unserer Firmenkunden für dessen Geschäftsbericht. Amerikas flaches Land. Wo im Sommer ein Maisfeld neben dem nächsten steht, werden wir jetzt karges Flachland vorfinden. Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns tierisch darauf, eine norwegische Familie zu portraitieren, die den Ort, in dem sie heute leben, mitbegründet haben.
Ende Januar geht es illuster weiter mit einigen Foto- und Filmproduktionen.
Ende Februar sind wir wieder auf Mallorca. Zum einen um Portfolio-Material zu produzieren, zum andern um den G-221, Mallorcas Fernwanderweg zu begehen. 7 Tage wandern wir über den westlichen Gebirgszug der Insel. Kamera, Drohne, etc. ist natürlich im Gepäck 🙂
Euch wünschen wir alles Liebe für den Start ins Neue!
die drehen, 30.12.2017
Wir freuen uns, den Hogrefe Verlag als neuen Partner gewonnen zu haben. Gemeinsam entwickeln wir den digitalen Transfer von Print zu multimedialen Inhalten.
Derzeit entstehen zahlreiche digitale Inhalte für den Marktführer im Bereich psychologische Testverfahren und Literatur im Fachgebiet Psychologie.
Der Startschuss ist bereits gefallen und so entwickeln wir seit kurzem die Basics für Filme und Animationen und arbeiten fleissig an der Dokumentation. 2018 gehts dann mit den Produktfilmen und Anwenderfilmen los.
Wir freuen uns riesig auf die Arbeit mit dem tollen Design-Team von Hogrefe.
Cheers, die drehen
Folks,
es war mal wieder Fashion angesagt. Für einen Hannoveraner Produkt- und Industriedesigner haben wir sein neuestes Werk in Szene gesetzt. Im Welterbe Rammelsberg sind wir eingefahren und haben tolle Fotos untertage schiessen dürfen. Es war nicht nur kalt und ziemlich feucht, sondern auch mal wieder eine ganz andere Erfahrung.
Wir wollten euch das nicht vorenthalten 🙂
Habt eine gute Zeit,
Cheers, die drehen
Harz: wohnen wir; Schwarzwald: kennen wir… Was gibt es also Neues zu entdecken? Diese Frage mussten wir uns stellen, als das Focus-Magazin an uns herantrat und uns bat, ein Komplettpaket zu schnüren. Eine Abenteuerstory sollte produziert werden. 4 Tage (inkl Reisetage) sollten wir dafür Zeit bekommen. Dazu noch einen der Top-Wildnisexperten Deutschlands und ein eingespieltes Vater/Sohn-Gespann. Axel, Andreas (Hasi) und sein Sohn Mori, Svenja und ich waren nun also ein Produktionsteam – nicht zu vergessen Axels sibirische Huskies Knox und Cooper.
Und während sich also Touristenmassen in die Alpen oder Dolomiten quälten (:)) fuhren wir… Wohin? Ins Riesengebirge. Das Gebirge erstreckt sich zwischen Tschechien und Polen. Es hat subalpinen Charakter und eine Tundra ähnliche Landschaft. Übrigens die südlichste ihrer Art in Europa. Im Winter wird hier sogar Hundeschlitten gefahren. Ausserdem gehören Tschechiens Wälder zu den wildesten in Europa. Wölfe, Bären, Luchse, ja sogar Elche gibt es hier. Für uns eine der Top-Adresse für unser Vorhaben.
Per Internet begann die Suche nach Shooting Locations für den Trip. Sponsoren wurden angeschrieben und so waren am Ende Hymer Campingmobile, Orthovox, Maloja und noch einige andere mit im Boot, die uns mit tollem Equipment ausrüsteten.
An einem Sonntag fuhren wir los. Start Göttinger Raststätte an der A7, Ziel Spindlers Mühle im Riesengebirge. Im Juni, absolut out of Season und ein echter Tip. Wenig Menschen. Top Natur.
Axel hatte seine beiden Hunde und das Duo Hasi/Mori fest im Griff und vermittelte in den 2 Tagen geballtes Überlebenswissen für die raue Natur. Für uns hinter der Kamera mehr als interessant. Hier können wir das ein oder andere lernen. Feuer machen ohne Feuerzeug, Fluss-Überquerungen, wie und wo finde ich Trinkwasser und wie bereitet man es auf – welches Wasser muss überhaupt aufbereitet werden… Essen beschaffen, Nachtlager bauen, etc etc.
Es war nicht unanstrengend mit den 5en mitzuhalten. Svenja und ich schleppten schließlich pro Kopf weit über 10 KG Equipment mit. In den 2 Tagen kamen wir mit unserer Aufzeichnung auf 27 Kilometer zu Fuß bei 700 Metern bergauf und 600 Metern bergab – Blessuren an den Füßen inbegriffen – wenn man Motive sucht, schaut man nicht immer auf jeden Tritt 🙂
Wir sind froh bei diesem tollen Projekt dabei gewesen zu sein. Das Heft erscheint ab dem 29. Juni. Wir freuen uns schon darauf!
Cheers, die drehen
Mit dabei: Dog and Trail
Folks,
Leser unseres Blogs wissen, wir lieben Mallorca und arbeiten auch sehr gern dort. Sie bietet so viel abseits der Touristenströme. Besonders hat es uns der Nord-Osten inkl. des Tramunata Gebirges angetan. Man kann am Meer losgehen und sich in schwierigen Kletterstiegen wiederfinden – zwischen alten Höfen und Klöstern wandern und Abends am Strand ein leckeren Wein verkosten.
Ganz groß stehen bei uns Trekking Touren von 2-3 Tagen im Kurs. Hier kann man die Insel von ihrer schönsten Seite entdecken. Lange Rede, kurzer Sinn. Wir kennen uns ganz gut aus. Nun waren wir 5 Tage mit einem wunderbaren Model auf Mallorca, mit der wir nebst Yoga Film auch einige Fotostrecken produziert haben. 50 Minuten Film und über 8000 Fotos später sind wir nun wieder zurück im kalten Deutschland.
Was dabei raus gekommen ist seht ihr hier. Viel Spass.
Moin,
nach langer Zeit mal wieder ein Blog-Post. Wir waren fleissig und haben neben einigen Fotoprojekten 2 tolle Künstler begleiten dürfen. Max Giesinger und Stefan Stoppok. Zwei großartige Künstler, die wir fotografisch und filmisch ein Wochenende begleitet haben.
Die Filme zu den beiden Künstlern folgen hier oder unter Minersrock.de.
Cheers,
Folks,
für das Unesco Weltkulturerbe Rammelsberg und Miner’s Rock haben wir den Auftakt einer tollen Konzertreihe mit Axel Prahl begonnen, die im März mit Max Giesinger fortgeführt wird.
Wir 2 und 4 Kameras haben den wunderbaren Abend 5 Stunden vorbereitet und 3,5 Stunden durchweg produziert.
Viel Spass beim Ergebniss und bleibt dran für Max im März 🙂 wenn ihr die Möglichekit habt Axel einmal musikalisch beizuwohnen – tut es! Toller , richtig toller Musiker!
Ansehen – Wenn 2 zueinander passen… 🙂
Hej,
06. Januar 2017 22 Uhr – Die Sachen sind gepackt und werden auf Axels Ford Pickup fest verschnürt. Axel unser Outdoor Guide (www.dog-and-trail.de/), seine beiden Huskies Knox und Cooper sowie die zauberhafte Hanna und wir natürlich starten die Reise Richtung arktischer Zirkel.
2600 Kilometer trennen uns vom Ziel Gällivare im wundervollen schwedischen Lappland – nach 33 Stunden Fahrerei sind wir am Sonntag den 08. Januar endlich am Ziel. Es ist jetzt 7.30 und wir werden mit dem Skidoo und 2 Anhängern abgeholt. Axel und die beiden Hunde laufen natürlich die 4 Kilometer zum Basecamp.
Das zauberhafte Camp, das liebevoll von der Schweizerin Lotti Meier geführt wird raubt uns die Worte. Ein traumhafter Ort um etwas andere Zeit im Schnee zu verbringen, denn während sich in den Alpen die Ski und Snowboarder in Rudeln die Lifte hoch und Pisten runterquälen scheint hier ein wenig die Zeit stehen geblieben zu sein. Denn außer Lotti und den guten Seelen der Lodge leben hier rund 80 Huskies. Das Snowtrail Dogcamp ist ein absolutes Highlight und steht bei uns ganz weit oben auf der Liste der Orte, an denen wir einmal urlauben möchten… aber nicht dieses Mal!
Nachdem es an diesem Sonntag hell ist, um ca 10 Uhr, ziehen wir 6 los um die Gegend zu erkunden und Locations für unseren Film zu finden. Gegen 14.30 wird es dunkel und wir erreichen wieder das Camp. Wir sind begeistert. Was für eine Weite… was für eine Natur. Am Abend erwartet uns dann etwas, was wir uns nicht vorgestellt hatten. Pius, ein junger schweizer Koch, serviert Rentier und danach einen himmlischen Nachtisch. Unglaublich wie gut dieses Essen war. Wir sind wirklich viel unterwegs und haben schon viel probiert, was uns jedoch dort aufgetragen wurde war Sau gut! Mit richtig vollen Bäuchen schmieden wir die letzten Pläne und briefen Markus unseren Skidoo Fahrer.
Montag morgen, 09. Jan, 06.00 – unser Wecker klingelt. Es stehen Timelapse vom Zelt an in dem Axel die Nacht verbracht hat. Bei -7 Grad stehen wir 40 Minuten später hüfttief im Schnee. Stativ ist fest verankert. Svenja bereitet alles fürs Timelapsen vor. Ich geh derweil mit der Kamera auf die Jagd nach Rentieren. Die Samen, sozusagen die Ureinwohner Lapplands, lassen die Tiere frei in den Weiten Lapplands weiden. Uneingezäunt laufen hier zehntausende Rentiere durch die Wälder. Ich hinterher. 😉 Am Vortag noch sahen wir ganz in der Nähe eine Gruppe von 5 Tieren – natürlich waren sie morgens nicht mehr auffindbar – nicht so schlimm, wie sich später herausstellen wird…
Zurück bei Svenja laufen die letzten Bilder für die Timelapse Aufnahme. Ich baue eine Kamera auf und Filme noch einige Einstellungen. Nach 2 weiteren Stunden ist alles im Kasten und Markus holt uns mit dem Schlitten ab. 15 Minuten später stehen wir 5 mit den 2 Hunden auf einem riesigen zugefrorenen See. Hier sind es noch einige wenige Szenen die wir drehen wollen. Kurz darauf ist es 14 Uhr, es wird dunkel und wir müssen zurück zum Camp. Wir besprechen uns an diesem Abend noch ausführlich – vor allem mit Markus.
Markus wird uns in den kommenden Tagen mit dem Skidoo (Schneemobil) samt Anhängern über die Weiten fahren. Ihm gilt hier ein ganz besonderes Dankeschön! Ohne dich wäre die Produktion so schlichtweg nicht möglich gewesen: DANKE von uns allen!
Sau leckeres Essen, planen, packen, schlafen.
Dienstag, 10. Jan, 9 Uhr, Svenja hat Geburtstag– frühstücken am Gemeinschaftstisch des Camps. Miri hat schmackhaftes vorbereitet. Zusammen mit Pius leckerem selbstgebackenen Brot lassen wir es uns richtig schmecken. Nochmal: die Verpflegung im Camp, die lieben Leute und natürlich Lotti halten das Teil nicht nur mit viel Liebe am laufen, hier wird Genuss tatsächlich groß geschrieben!
Heute ziehen wir gleich mit dem Skidoo los. Markus bringt uns zu einem kleinen See, an dessen zugeschneiter Umgebung wunderbare Motive entstehen. Kein Wunder das der Weihnachtsmann hier lebt (oder lebt der in Finnland… egal. Polarkreis ist Polarkreis), denken wir noch so bei uns. Ich drehe grad eine Szene mit Hanna, während Svenja die Drohne fertig macht, vorwärmt, Akkus heizt – naja, eben alles, was man so bei Minusgraden mit dem Equipment veranstaltet, damit alles reibungslos schnurrt.. zurück zur Szene mit Hanna. Während wir also durchs Winterwonderland mit Schneeschuhen stapfen tauchen hinter Hanna Rentiere auf. Unscheu drehen wir spontan eine Szene mit der Bande aus 4 Tieren. Unglaublich mittendrin zu sein. Die Tiere stehen fast bis zum Bauch in Tiefschnee (wir dementsprechend auch). Selbst vor Knox und Cooper scheinen die eher wenig Angst zu haben. Nach Futter scharrend laufen sie weite Strecken durch Lapplands Wälder. Tolle Momente.
Elchsteaks und Schokosauflee mit Wunderkerzen als Geburtstagsmenu. Spätestens jetzt schmiedeten wir Pläne Pius mit uns zurück zu nehmen ;).
Unglaublich gutes Essen! Danach planen, packen, schlafen.
Mittwoch, 11. Jan, 08.15 Uhr. Frühstückszeit. Gestärkt geht es weiter im Programm. Markus steht mit dem Motorschlitten bereit um erst Equipment, Svenja und mich und danach Hanna, Axel, Knox und Cooper durch die Tundra, auf einen hohen Berg zu fahren. Svenja und ich stehen nun erstmal allein oberhalb der Baumgrenze in meterhohem Schnee und starkem Wind. Equipment aufzubauen wenn Schnee horizontal von der Seite kommt ist nicht so sehr einfach. Nach einiger Zeit war dann doch alles bereit. Zwischenzeitlich stattete uns ein Same einen Besuch ab, der uns bat, auf eine Herde Rentiere zu achten und der Leeseite des Berges fern zu bleiben. Gut, dass wir eh hier im Sturm drehen wollen! Alsbald brachte Markus die restlichen Vier. Die wenigen Szenen hier oben hatten wir flink in Kasten. Wir packten zusammen und ließen uns wieder nacheinander zu einer verlassenen Hütte fahren. Wenige Einstellungen später setzte auch schon wieder die Dämmerung ein – Drehschluss.
Pius, Pius, Pius… lecker Suppe. Das kann er also auch. Danach, ihr werdet es kaum erraten… planen, packen, schlafen. Hanna schlief heute auch im Zelt – tapfer tapfer die junge Dame.
Donnerstag, 12. Jan. 08 Uhr. Aufstehen. Es fällt langsam schwerer. Die letzten Tage durch den Tiefschnee stapfen, schwere Kamera im Arm, dazu Akkus, Drohne und was man sonst noch braucht, hinterlassen Spuren. Das tolle Frühstück und viel Kaffee bringen uns dann aber flink in unsere Schneeschuhe.
Heute ist Markus in seinem Element. Er organisiert, wenn er uns nicht mit dem Skidoo umherkarrt, Eisangeltouren. Los gehts mit einer wilden Fahrt auf den See. Danach 2 Stunden Produktion. Im Anschluss wieder packen und ab zurück zum Camp. Wir produzieren heute noch Fotos des Camps, Hunde, Interieur, etc. als Werbematerial und Dankeschön für das Snowtrail Dogcamp (http://www.snowtraildogcamp.com), mit seinen tollen Mitarbeitern und natürlich der wunderbaren Lotti Meier. An dieser Stelle von ganzem Herzen Danke! An diesem Nachmittag war noch eine Szene bei Schneegestöber im Dunklen geplant. Leider fiel ausgerechnet heute kein Schnee. Feierabend.
Heute gibts frische Fellchen mit lecker Ebli und zum Nachtisch Lebkuchen mit weißem Schokomoussee. Hört sich lecker an? Es war leckerer! 😉
Planen für den letzten Tag, packen, schlafen!
Freitag, 13. Jan, 7.30 Uhr. Letzter Produktionstag und Abreisetag. D.h. für uns produzieren, Daten sichern, alles trocknen, sicher verpacken und die 2700 KM bei Unwetter zurück nach Göttingen. Geplante Ankunft Samstag 20-23 Uhr.
Erstmal jedoch starten wir beim leckeren Früstück in den Tag. Heute produzieren wir Foto und Video zusammen. Svenja und ich wechseln zwischen Film- und Fotokamera. Heute geht es zur Hundeschlittenfahrt mit Lotti. Wir drehen am letzten Tag den Anfang unseres Films. Lotti bereitet 11 Hunde für ihren Schlitten vor. Das ist so ziemlich das Hundeschlitten Maximum und für uns natürlich aufregend. Lotti ist hier Vollprofi. Sie und ihr Team sind so flink abfahrtbereit, dass wir Probleme haben dran zu bleiben. Sind erstmal alle Hunde eingespannt kann nicht lange gewartet werden. Ob wir alles im Kasten haben sehen wir hier erst nach Kontrolle des Materials in Göttingen. Jetzt geht es erstmal los. Svenja und ich im Skidoo vorweg, Lotti, Hanna und Axel im 11er Gespann hinterher. Es folgen rasante Fahrten durch die herrliche frisch verschneite Natur Lapplands. Ein grandioser letzter Tag.
Nach unserer Rückkehr im Camp fotografieren wir noch ein wenig, danach trocknen und packen sowie Daten sichern.
Um 17 Uhr ist der Zauber vorüber – mit hängenden Ohren steigen wir in unseren Pickup und starten bei heftigem Schneefall die 2700 KM lange Rückfahrt.
Sonntag 0.16 Uhr Göttingen: Wir sind zurück – mit vielen neuen Eindrücken und dem Wunsch noch einmal zurück zu kehren. Zum Polarkreis, zu Lotto Meier, ihrer Crew und den tollen Hunden!
Wer Interesse hat und einmal was Tolles erleben will abseits des Mainstream, der schaut bei Lotti Meier rum… http://www.snowtraildogcamp.com und wer das Trekking Abenteuer mit oder ohne Hund sucht, wird um ein Besuch bei Axel Winter (https://www.dog-and-trail.de) nicht umher kommen. (Bei Fragen, könnt ihr auch gern uns anschreiben!)
Cheers, die drehen
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